Grundlagen der Schule Brütten

Profil der Schule

Während das Leitbild gemeinsame Ziele und Werte festhält, die in der Weiterentwicklung der Schule als Orientierung dienen, sind im Schulprogramm die Entwicklungsprojekte der nächsten Jahre abgebildet.

Um den Besucher:innen dieser Website und interessierten Eltern oder Angehörigen unsere Leitgedanken und Projekte mit wissenschaftlichen Hintergründen und konkreten Beispielen näherzubringen, haben wir die Broschüre „Schule Brütten mit Profil“ entwickelt. Diese fasst auf drei Inhaltsseiten die wichtigsten Punkte zusammen:

Die Broschüre in ganzer Form ist durch ihr Format als Papierdokument konzipiert. Sie kann in der Schule und auf der Gemeinde kostenlos bezogen werden.

Standards

In den sogenannten Standards der Schule Brütten sind rund 90, intern verbindliche, Abmachungen zu den Themen „Beurteilung“, „Elternkontakte“, „Öffentlichkeitsarbeit“, „Pflege der Gemeinschaft“, „Unterricht“ und „Zusammenarbeit & Weiterbildung“ festgehalten. Die Standards werden jährlich evaluiert und überarbeitet. Auch wenn die Standards in erster Linie interne Abmachungen sind, möchten wir sie im Gedanken der Transparenz für Sie zugänglich machen. Sie finden unten jeweils einen kurzen Auszug von wichtigen Standards für Eltern und Besucher:innen. Die komplette Liste kann jeweils ausgeklappt werden.

Beurteilen (B)

B1b: In Deutsch und Mathe finden regelmässige Screenings statt. Sie werden in allen Lerngruppen von den Schulischen Heilpädagog*innen durchgeführt.

B2a: Alle Lerngruppen arbeiten mit einem einheitlichen Beurteilungsschema.

Die Beurteilung der Lernzielkontrollen wird einheitlich dargestellt und kommuniziert. In Deutsch und Mathematik führen wir formative Vergleichstests durch.

Vergleichstests (B1)

  • B1a: Im 2. Kiga werden Standortbestimmungen durchgeführt und Portfolios für den Übertritt erstellt.
  • B1b: In Deutsch und Mathe finden regelmässige Screenings statt. Sie werden in allen Klassen von den SHPs durchgeführt (siehe Tabelle unten).
  • B1c: In der Mittelstufe werden standardisierte Leistungserhebungen (z.B. Lernlupe) durchgeführt. Diese werden nicht für die summative Beurteilung verwendet.

Beurteilung der Lernzielkontrollen (B2)

  • B2a: Beurteilungen erfolgen nur zu einem geringen Teil über schriftliche, formelle Lernzielkontrollen. Klassengespräche, Beobachtungen, individuelle Lerndialoge, Präsentationen und viele weitere verschiedenartige und teilweise niederschwellige Beurteilungsanlässe spielen eine wichtige Rolle.
  • B2b: Alle Lerngruppen arbeiten mit einem einheitlichen Beurteilungsschema.
  • B2c: Bis zum Ende der 5. Klasse wird ohne Noten beurteilt.

Beurteilung im Zeugnis (B3)

  • B3a: Eine Note im Zeugnis gibt die Beurteilung der Lehrperson, ihre Einschätzung der fachlichen Gesamtleistung wieder. Sie ist nicht das Ergebnis einer Durchschnittsrechnung von gesammelten schriftlichen Prüfungen, sondern beruht auf einem professionellen Ermessensentscheid der Lehrperson. (Zitat VSA)
  • B3b: Die Beurteilung von Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten (ALS) erfolgt entlang der gemeinsamen Indikatorenlisten (auf Sharepoint).
  • B3c: Notenveränderungen von mehr als ½ Note in einem Fachbereich werden früh-zeitig mit den Erziehungsberechtigten thematisiert.
  • B3d: Genügende und ungenügende ALS-Beurteilungen werden frühzeitig mit den Erziehungsberechtigten thematisiert.

Elternkontakte (E)

E1e: In der 5. Klasse finden «Wegweiser»-Gespräche vor den Sommerferien statt.

E3a: Die individuellen Kontakte gestalten sich je nach Situation und Bedarf: Quartalsbriefe, Tür-Angel-Gespräche, zusätzliche Elterngespräche, Mail-/SMS-Kontakte, Informationsbriefe, …

Wir nehmen die Eltern und Erziehungsberechtigten als Partner wahr. In diesem Dokument verwenden wir der Einfachheit halber jeweils den Begriff «Eltern» für «Eltern und Erziehungsberechtigte». Die Häufigkeit der Elterngespräche/Zeugnisgespräche ist geregelt, ebenso die Zeitpunkte der Elternabende auf den verschiedenen Stufen. Wir sind offen für individuelle Elternkontakte nach Bedarf.

Elterngespräche (E1)

  • E1a: Im Kindergarten werden jährlich 1 – 2 Gespräche durchgeführt. Eines ist obligatorisch, das andere findet auf Wunsch der Eltern oder der LP statt.
  • E1b: In der 1. Klasse sind 2 Gespräche obligatorisch.
  • E1c: In der 2. oder 3. Klasse findet mindestens 1 Gespräch statt.
  • E1d: In der 4. Klasse findet 1 Gespräch statt (Kennenlern-Gespräch).
  • E1e: In der 5. Klasse finden «Wegweiser»-Gespräche vor den Sommerferien statt. Die Eltern werden über das Zuteilungsverfahren und die Anforderungen informiert. Ebenfalls erfolgt eine Information über das Verfahren für spezielle Sport-/Kunstschulen.
  • E1f: In der 6. Klasse finden die Gespräche gemäss Ablauf Übertritt (Sekundarstufe Nürensdorf) statt.

Elternabende (E2)

  • E2a: Im Sommer finden im Kindergarten individuelle Elternabende in den Lerngruppen statt.
  • E2b: Im Frühling findet ein zweiteiliger Elternabend statt. Die Eltern zukünftiger Kin-dergartenkinder erhalten allgemeine Informationen zum Kindergarten und Schulweg. Eltern der zukünftigen Erstklasskinder erhalten allgemeine Informa-tionen zur Primarschule.
  • E2d: Der Elternabend für die Unterstufe findet anfangs Schuljahr in den Lerngruppen statt.
  • E2e: Der Elternabend für die Mittelstufe findet anfangs Schuljahr statt. Alle Eltern der 4. Klasse treffen sich eine halbe Stunde früher für eine Einführung durch die SL. Danach findet der Elternabend für alle Eltern in der jeweiligen Lerngruppe statt.

Individuelle Elternkontakte (E3)

  • E3a: Die individuellen Kontakte gestalten sich je nach Situation und Bedarf: Quartals-/Quintalsbriefe, Tür-Angel-Gespräche, zusätzliche Elterngespräche, Mail-/SMS-Kontakte, Informationsbriefe, …
  • E3b: Elternkontakte erfolgen nach Möglichkeit an beide Erziehungsberechtigte.
  • E3c: Die Lerngruppenverantwortlichen versenden 4-5x/Jahr einen Quartals-/Quintalsbrief mit den wichtigsten Daten und einer groben Übersicht über die Unterrichtsthemen.
  • E3d: Bei geteilten Lerngruppen wird ein gemeinsames Schulhandy zu Verfügung gestellt, das verbindlich genutzt werden muss. Für die Eltern gibt es über die ganze Woche eine einzelne Nummer für Abmeldungen.

Unterricht (U)

U0a: Wir unterrichten förder- und kompetenzorientiert und berücksichtigen individuelle Voraussetzungen.

U3b: An den Elternabenden werden im allgemeinen Teil Aspekte zum Thema Hausaufgaben erläutert. Im Hauptteil erklärt die LP ihre individuelle Praxis.

Wir unterrichten in altersdurchmischten Lerngruppen. Die Heterogenität sehen wir als Chance und nutzen deren Ressourcen. Wir sind offen gegenüber Neuerungen und neuen Medien (ICT), pflegen jedoch auch Traditionen und Rituale.

Grundsätzliches (U0)

  • U0a: Wir unterrichten förder- und kompetenzorientiert und berücksichtigen individuelle Voraussetzungen.
  • U0b: Inklusion: Wir fördern und begleiten alle Kinder möglichst innerhalb der Lerngruppen und bauen auf den Stärken der Lernenden auf.
  • U0c: Wir legen Wert auf vielseitige Unterrichtssettings.
  • U0d: Überfachliche Kompetenzen werden im Alltag gezielt gefördert.

AdL (U1)

  • U1a: Unsere Lerngruppen sind altersdurchmischt.
  • U1b: Die Zuteilung zu den Lerngruppen erfolgt nach festgelegten Kriterien.
  • U1c: Auf die Stufenübergänge wird ein besonderes Augenmerk gelegt (z.B. Schnuppermorgen).
  • U1d: Die neu eintretenden Kinder werden durch ältere Kinder der Lerngruppe betreut (meist Gotte-Götti-System).

Besonderes (U2)

  • U2a: Schwimmunterricht: Dieser findet regelmässig statt mit Schwerpunkt Unterstufe. Eine Schwimmlehrerin leitet den Unterricht. Die Lehrpersonen begleiten die Lerngruppen und üben nach Anleitung der Schwimmlehrerin mit Kindergruppen.
  • U2b: Fremdsprachen: Die Fremdsprachen werden in Jahrgangsklassen unterrichtet.
  • U2c: Waldwochen/Waldtage: Der Unterricht im Kindergarten findet regelmässig auch im Wald statt. Pro Jahr werden zudem sechs Waldwochen durchgeführt.
  • U2d: Die Organisation von Begabungs- und Begabtenförderung ist im Konzept «Begabungsförderung» festgehalten. Beide Formen können im Rahmen des Unterrichts sowie in gemischten Gruppen angeboten werden.

Hausaufgaben (U3)

  • U3a: Die Hausaufgaben werden von den Lehrpersonen auf ihren Unterricht abgestimmt. Deshalb kann die Hausaufgabenpraxis in den verschiedenen Lerngruppen unterschiedlich sein.
  • U3b: An den Elternabenden werden im allgemeinen Teil Aspekte zum Thema Hausaufgaben erläutert. Im Hauptteil erklärt die LP ihre individuelle Praxis.
  • U3c: Die teilweise verbreitete Regel «10 Minuten pro Tag pro Klasse», verwenden wir als Maximalrichtwert.

Unterrichtsentwicklung (U4)

  • U4a: Mindestens alle zwei Schuljahre führt jede Lehrperson ein Kollegiales Unterrichtscoaching (KUC) durch. Zusätzlich werden die Lehrpersonen ermutigt, in anderen Lerngruppen / Schulen zu hospitieren.
  • U4b: Die Unterrichtsbesuche der Schulleitung finden in Form des Classroom-Walkthrough (CWT) statt. Das heisst es finden mehrmals jährlich in festgelegten Zeitfenstern spontane Kurzbesuche (5-10 Minuten) statt.
  • U4c: Das Team legt jährlich zu den aktuellen Entwicklungsschwerpunkten passende Beobachtungsindikatoren fest.

Pflege der Gemeinschaft (PG)

PG3a: Die Regeln des friedlichen Zusammenlebens werden in den Lerngruppen und am Montagsritual regelmässig thematisiert und besprochen.

PG2c: Der Schulsilvester wird mit allen LG gemeinsam gefeiert. Der Kindergarten hat ein eigenes Programm. Spätestens um 10 Uhr ist Schulschluss für alle.

Unsere gemeinsame Haltung beruht auf dem Konzept der Neuen Autorität nach Haim Omer. Wir pflegen die Gemeinschaft sowohl auf Schul- wie auch auf Lerngruppenebene. Die Lerngruppengemeinschaft wird von den Lehrpersonen auf individuelle Art und Weise gepflegt.

Alltag (PG1)

  • PG1a: Wir legen auf allen Ebenen Wert auf ein friedliches und wertschätzendes Miteinander.
  • PG1b: Für einen gemeinsamen Wochenstart treffen sich alle Primarkinder und die anwesenden Lehrpersonen zum Montagsritual. Die Leitung hat die Schulleitung.
  • PG1c: Jeweils zwei Wochen lang «fötzeln» alle LG im Turnus in der grossen Pause das Schulareal. Die entsprechende LG ist auch für die Ordnung im Spielgeräteschrank verantwortlich und kontrolliert, dass keine Spielgeräte liegen bleiben. Die MST-Lerngruppen sammeln periodisch Altpapier und Karton im Schulhaus ein.
  • PG1d In den grossen Pausen sind Lehrpersonen als Pausenaufsicht auf dem Schulareal unterwegs.
  • PG1e: Wir begrüssen einander.
  • PG1f: Die Kinder werden ihrem Alter entsprechend an der Gestaltung des Schulalltags beteiligt. Im «Konzept Schüler:innen-Partizipation» sind institutionelle Mitwirkungsgefässe definiert.

Anlässe (PG2)

  • PG2a: Wir führen regelmässig Projektwochen und gemeinschaftsbildende Anlässe (z.B. Sternwanderung) durch.
  • PG2b: Wir führen einen Adventsanlass mit allen Kindern durch.
  • PG2c: Der Schulsilvester wird mit allen LG gemeinsam gefeiert. Der Kindergarten hat ein eigenes Programm. Spätestens um 10 Uhr ist Schulschluss für alle.
  • PG2d: Jedes Jahr wird ein Schneesportlager für die Kinder ab der 3. oder 4. Klasse organisiert.
  • PG2e: Einmal jährlich findet ein Sportanlass für die Primarstufe statt.
  • PG2f: Am Schuljahresanfang (Erster Schultag) werden die neuen Schulkinder an der Schule begrüsst.
  • PG2g: In der letzten Schulwoche werden die 6. Klasskinder durch Kinder, Lerngruppenverantwortliche und Schulleitung verabschiedet.
  • PG2h: Die 6. Klasskinder werden von ihren Lehrpersonen mit einem speziellen Anlass verabschiedet.
  • PG2i: Bei Anlässen beachten wir stets entsprechende Risikoempfehlungen. Risikosportarten werden nicht im Rahmen der Schule ausgeführt und bei Ausflügen zu /an Gewässer/n ist immer eine Begleitperson mit entsprechender Ausbildung dabei.

Zusammenleben, Konflikte (PG3)

  • PG3a: Die Regeln des friedlichen Zusammenlebens werden in den Lerngruppen und am Montagsritual regelmässig thematisiert und besprochen.
  • PG3b: Mehrmals pro Jahr trainieren wir in den Lerngruppen gezielt die Kompetenzen zum friedlichen Zusammenleben.
  • PG3c: Das Konzept des «inneren Schiedsrichters» wird auf allen Stufen regelmässig thematisiert. Der innere Schiedsrichter ist als Symbol in der Schule präsent.
  • PG3d: Die „Friedensbrücke“ (FB) bildet die Grundlage für Konfliktlösungen. Alle Kin-der kennen die FB als Konfliktlösungsmodell.
  • PG3e: Bei Konflikten nehmen wir uns entsprechend Zeit.
  • PG3f: Konflikte werden lösungsorientiert angegangen. Die Bestrebungen in der Konfliktlösung zielen darauf hin, dass Kinder Konflikte selber lösen.
  • PG3g: Wir orientieren uns bei Konflikten am Konzept «Friedliches Zusammenleben».
  • PG3h: Jedes Jahr werden 5.-Klass-Kinder nach dem Konzept von R. Halbright (Peacemaker) zu Friedensstiftern ausgebildet. Die Verantwortung für die Friedensstifter liegt bei der SSA. Friedensstifter unterstützen die SuS zusätzlich zur Pausenaufsicht in den Pausen.

Öffentlichkeitsarbeit (O)

O1a: In der Schulpost oder in Infomails informiert die Schulleitung über Aktuelles aus dem Schulbetrieb.

O2b: Das Schulteam beteiligt sich mindestens einmal jährlich an einem öffentlichen Anlass. Dazu zählen auch selber organisierte Anlässe (bspw. Marktplatz, Adventssingen).

Eltern und Dorfbevölkerung werden regelmässig über die Aktivitäten und Absichten der Schule informiert.

Elterninformationen (O1)

  • O1a: In der Schulpost oder in Infomails informiert die Schulleitung über Aktuelles aus dem Schulbetrieb.
  • O1b: Am Elternabend vermittelt die Schulleitung zusammen mit dem Stufenteam den Eltern der 1. und 4. Klasse Grundlegendes zur Unterstufe, bzw. Mittelstufe.
  • O1c: Pro Jahr finden mindestens 2 Besuchstage statt.
  • O1d: Die Broschüre «Schule Brütten mit Profil» wird Eltern von 1. KG-Kindern abgegeben.
  • O1e: Für Elternbriefe verwenden alle Mitglieder des Schulteams die Vorlage mit dem Logo der Schule Brütten.
  • O1f: Als Anrede in allgemeinen Briefen verwenden wir «Eltern und Erziehungsberechtigte».

Öffentlichkeitsarbeit für Eltern und Bevölkerung (O2)

  • O2a: Die Website wird regelmässig aktualisiert und enthält Informationen sowie Aktuelles aus der Schule.
  • O2b: Das Schulteam beteiligt sich mindestens einmal jährlich an einem öffentlichen Anlass. Dazu zählen auch selber organisierte Anlässe (bspw. Marktplatz, Adventssingen).
  • O2c: Die Schule zeigt Präsenz in den Medien (Dorfblitz, Website…).
  • O2d: Die Broschüre «Schule Brütten mit Profil» liegt in der Gemeinde auf und wird Zuzüger:innen zugestellt.
  • O2e: Die Jugendmusikschule Winterthur (JMSW) wird als Angebot in Brütten auf der Schulwebsite aufgeführt.

Zusammenarbeit (Z) & Weiterbildung (W)

Z1b: Schulentwicklungstage (SET): Während sechs ganzen Tagen pro Jahr finden Schulentwicklungstage statt. Schulentwicklungszeiten finden in der Regel zur Hälfte während der Unterrichtszeit statt.

Z2b: Vor und nach den Sommerferien werden Übergabegespräche durchgeführt.

Durch definierte Zeit- und Sitzungsgefässe pflegen wir unsere Zusammenarbeit.

Gesamtteam (Z1)

  • Z1a: 1x im Monat findet eine Sitzung der Schulkonferenz (SK) statt.
  • Z1b: Schulentwicklungstag (SET): Während sechs ganzen Tagen pro Jahr finden Schulentwicklungstage statt. Schulentwicklungszeiten finden in der Regel zur Hälfte während der Unterrichtszeit statt.
  • Z1c: Als gemeinsame Datenablage werden Ordner auf dem Sharepoint genutzt.
  • Z1d: Informationen zu Schüler:innen werden in der vorgegebenen Schulsoftware festgehalten. Verbindlich müssen wichtige Beobachtungen, (Eltern-)Gespräche, Absenzen (ab 1 Halbtag) und Zeugnisse im Tool erfasst werden.
  • Z1e: Der Mailverteiler SK richtet sich an das gesamte Team inkl. Schulassistenz, MGA & SPD. Die Schulassistent:innen werden zudem in den gemeinsamen Sharepoint aufgenommen.
  • Z1f: Informationen, Anfragen etc. an alle erfolgen über Mailverteiler, SK oder Sharepoint und regelmässig im Freitagsmail.

Stufenteams (Z2)

  • Z2a: Regelmässige Stufensitzungen: Richtwert 1x/Monat (inkl. Intervisionen)
  • Z2b: Zwischen den Stufen finden Übergabegespräche vor und nach den Sommerfe-rien statt.
  • Z2c: Übertrittsverfahren (Sekundarschule Nürensdorf): Das Übertrittsverfahren findet gemäss Ablauf der Sekundarschule Nürensdorf statt. Eine MS-Vertretung nimmt an der Orientierungsveranstaltung der Sekundarschule teil.

Sonderpädagogik (Z3)

  • Z3a: Regelmässige Sitzungen des sonderpädagogischen Fachteams (SOFA)
  • Z3b: Regelmässige Besprechungen LV-SHP
  • Z3c: Regelmässige Fachteamsitzungen im Bereich IF und DaZ

Zusammenarbeit mit Dritten (Z4)

  • Z4a: Die Schule sucht die Zusammenarbeit mit Pädagogischen Hochschulen (Praktika, Weiterbildungen, Projekte).
  • Z4b: Die Schule arbeitet in verschiedenen Bereichen mit entsprechenden Fachstellen zusammen.
  • Z4c: Es findet ein regelmässiger Austausch mit verschiedenen Vereinen und Anspruchsgruppen der Gemeinde statt. (z.B. Bibliothek, Chrüsimüsi, Gemeindeverwaltung, Elternrat)

Weiterbildung (W)

  • W1a: Wir lernen miteinander und voneinander.
  • W1b: Wir reflektieren unsere Arbeit und entwickeln uns bewusst weiter.
  • W1c: Wir nutzen bei Bedarf professionelle Coaching-Angebote.

(Siehe zum Teil auch „Unterrichtsentwicklung“ im Abschnitt „Unterricht“).

Rechtliche Grundlagen